Wissenswertes über Keime und deren BekämpfungWissenswertes über Keime und deren Bekämpfung


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Wissenswertes über Keime und deren Bekämpfung

Hallo, ich begrüße Euch ganz herzlich auf meinem Blog. Ich komme gerade aus dem Badezimmer und fühle mich wieder wohl und erfrischt. Aber anstatt unter der Dusche zu singen, habe ich heute einmal über die Sanitäranlagen im Badezimmer nachgedacht. Jeder möchte natürlich in sauberer Umgebung baden oder duschen. Sauber ist nicht immer gleich sauber. Man sollte bedenken, selbst auf geputzten Oberflächen können Keime und Krankheitserreger lauern, vor allem in Bad und Küche, aber auch im Krankenhaus droht Gefahr. Der Überbegriff Sanitäranlagen befasst sich mit der Badezimmereinrichtung und geht auch über das, was wir als normales Badezimmer kennen hinaus. Du willst dein Badezimmer neu einrichten? Sieh dich auf meinem Blog um, hier gibt es immer wieder neue Ideen dazu.

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Was Sie beim Badumbau beachten sollten

Ein in die Jahre gekommenes Bad sollte renoviert werden, sei es aufgrund von Umbau, Ausbau oder rein optischen Gründen. Ein Badumbau beinhaltet nicht nur den Austausch von alten Badmöbeln oder Waschbecken, sondern hier setzt es eine komplette Renovierung voraus. Heißt: die alten Möbel, Waschbecken und sonstigen alten Sanitärinstallationen entfernen, sowie den Boden- und Wandbelag. Enden wird es mit einer neuen Sanitäreinrichtung sowie Fliesen an Wänden und Boden und natürlich auch einer ausreichenden Beleuchtung. Vorher aber müssen Sie Schmutz und Staub ertragen, daher sollten Sie einen Badumbau in die Hände eines Fachmannes legen. Der erste Schritt wird die Planung eines neuen Bades sein und je genauer Sie planen, umso weniger Probleme werden Sie haben. Wenden Sie sich an einen Fachmann und äußern Ihre Wünsche ziemlich genau so wird es auch für Ihren Beauftragten einfacher, diese in die Tat umzusetzen. Sollte die Planung des neuen Bades stehen, so kann mit dem Umbau begonnen werden.

Zuallererst müssen sämtliche alte Sanitärgegenstände, Bodenbeläge und Fliesen beim Badumbau entfernt werden. Nun kann, wer Ahnung hat, auch selbst Hand anlegen und alles in Eigenregie organisieren, jedoch wird dies viel zeitintensiver und auch bei Fehlern kann man niemanden anderem die Schuld geben. So kann bei Übernahme durch einen Profi garantiert werden, dass alles funktioniert. Als Nächstes müssen Abwasserleitungen und vielleicht noch neue Elektroleitungen geändert oder neu verlegt werden, bei Einbau einer Fußbodenheizung sind auch neue Heizleitungen erforderlich. Bei Bädern ohne Fenster empfiehlt sich ein Ventilator einzubauen, denn die vorhandene Feuchtigkeit sollte nach außen gelangen können. Nach dem Verbau der Technik kann mit dem Verputz der Wände begonnen werden, in der Regel werden hierfür Gipskartonplatten verbaut, welche Feuchtraum geeignet sind. Schließlich kann mit dem Fliesen verlegen begonnen und danach werden die sanitären Anlagen wie Dusche, Badewanne, Waschbecken und ein WC an die richtige Position gebracht.

Ganz zum Schluss wird dann noch mit Silikon abgedichtet. Sollte ein barrierefreier Badumbau in Betracht kommen, so muss man beachten, dass Rollstuhlfahrer viel Freifläche zum Duschen benötigen, damit sie nicht am Waschbecken oder dem WC hängen bleiben. Barrierefreies Duschen findet aber auch bei Senioren großen Anklang, da die Füße im Alter auch oft Probleme machen und so der hohe Einstieg in die Wanne wegfällt. Doch wie lange dauert so ein Umbau? Dies kann man nicht im Allgemeinen beantworten, hier kommt es darauf an, was alles gemacht werden muss. Generell können in etwa 10 bis 12 Tage veranschlagt werden, bei Ausfall eines Handwerkers kann es sich jedoch in die Länge ziehen. Ebenso kann man prinzipiell nicht sagen, wie teuer ein Umbau wird, denn auch hier kommt es auf die Ansprüche des Bauherrn an.